Der Transomatische Dialog für Selbstheilung besitzt auch eine holographische, spirituelle Dimension.
Ausgehend von der bewußten Körperwahrnehmung erweitert die transomatische Heilung das individuelle Bewusstsein:

Durch die erhöhte Sensitivität und Awareness kann der entscheidende Moment deutlich gesehen werden, an dem unsere Gefühle unterdrückt wurden und die Krankheit begann.

Diese präzise Erinnerung wird möglich durch die individuelle katalytische Awareness. Wir erfahren jetzt direkt, daß wir die Macht haben, Heilung und Tranformation in unser Leben zu bringen.

Die Botschaft der Krankheit wird in diesem erweiterten Bewusstseinszustand klar gesehen.

Diese katalytische Awareness kann aber nicht nur

die ursprüngliche Krankheit heilen - sie erlaubt es uns auch, unsere ursprüngliche, energetische Ganzheit wieder zu spüren.
Zen nennt dies unser "ursprüngliches Gesicht".

Wenn wir unsere vielen Masken, die auf Unterdrückung beruhen, fallen lassen, dann erkennen wir unser ursprüngliches Selbst.

Einmal mit diesem ursprünglichen, authentischen Selbst verbunden erkennen wir unsere tiefere Verbundenheit nicht nur mit unserem Körper und Geist, sondern mit dem Leben an sich.

Dies ist das grundlegende Prinzip des transomatischen Dialogs: Die Erkenntnis, daß jede individuelle Krankheit auf einem Getrenntsein von unserem ursprünglichen Selbst beruht. Wenn dies deutlich und klar erfahren wird, können wir uns wieder mit unserem vergessenen Zentrum in uns verbinden und erfahren, daß wir eine harmonische Ganzheit sind, ein fließendes Bewusstsein, das auch die größeren Bereiche des biologischen und ökologischen Bewusstseins beinhaltet:

Das Leben, die Natur und der Kosmos.

Dies ist eine Realität des Seins.

Dies ist spirituelle Transformation.